Mittwoch, 3. Oktober 2012

3. Oktober - "Tag der offenen Moschee" in Deutschland


3. Oktober – „Tag der deutschen Einheit“? Immer weniger, denn die Moslems in unserem Land haben ausgerechnet auf diesen Tag den „Tag der offenen Moschee“ gelegt und es feiern mittlerweile mehr Menschen den „Tag der offenen Moschee“ als den „Tag der Einheit“. Allein 600 Moscheen haben heute in Deutschland geöffnet und machen in Propaganda für ihren Islam, wollen dieses Jahr den Nichtmuslimen die Kultur des Islams schmackhaft machen.

Kultur des Islam? Da muß man natürlich an die Diskriminierung der Frau denken, mit dem unsäglichen Kopftuch und noch schlimmer mit dem Ganzkörperbadeanzug (siehe Foto oben), von der Ungleichheit von Mann und Frau in Ehe, Gesellschaft und Sexualität (Frauen haben vor der Ehe absolut keusch zu sein, Männer dagegen dürfen sich „austoben“) ganz abgesehen. "Kultur" des Islam bedeutet auch Kriminalisierung von Homosexuellen, bis hin zur Todesstrafe. Oder man muß an die grausame Genitalverstümmelung an kleinen Jungen denken, die man verharmlosend „Beschneidung“ nennt, und die in Deutschland bald straffrei sein wird (http://barrynoa.blogspot.de/2012/07/genitalverstummelung-in-deutschland.html , http://barrynoa.blogspot.de/2012/07/leser-emails-zur-debatte-um-die.html , http://barrynoa.blogspot.de/2012/07/leser-emails-zum-thema-beschneidung.html).

Zur „Kultur“ des Islam gehört es auch Tiere insofern zu quälen, da man die Betäubung beim Schlachten ablehnt und auch dies ist in dem „Rechts“-Staat Deutschland erlaubt, obwohl das Tierschutzgesetz es verbietet, aber auch da hat man Sondergesetze für Juden und Muslime geschaffen – Körperverletzung (Genitalverstümmelung) und Tierquälerei (Schächten) erlaubt, da ja die Religions“freiheit“ in dem Staat Bundesrepublik über den Menschen- und Tierrechten steht!

Zur Kultur des Islam gehört es auch, daß Muslime Zeter und Mordio schreien wenn Karikaturen oder Filme ihren Mohammed darstellen. Nicht nur Zeter und Mordio wird geschrieen, sondern man erlaubt sich Gewalt anzuwenden, so z.B. bei Demonstrationen, wo man blindwütig auf Polizisten losging (schwere Stichverletzungen!), die eine genehmigte Wahlveranstaltung der islamkritischen Pro NRW-Partei schützten. Ausgerechnet heißt das Motto des diesjährigen Tages der offenen Moschee „Islam in Kunst und Kultur“. Freiheit der Kunst im Islam? Wohl kaum, wenn schon Karikaturisten und Filmemacher mit dem Tode bedroht werden und Karikaturen Stürme der Empörung auslösen. Ja und die Deutschen? Die sind eingeschüchtert, fürchten den islamistischen Mob. Dazu dann die offizielle Politik, die einen auf Multikulti macht und die verharmlost, die immer mehr mittelalterlichen Gesellschaftvorstellungen nachgibt, so z.B. im Urteil des hessischen Verwaltungsgerichtshofes (VGH) in Kassel, der die Berufung einer heute 12 Jahre alten Schülerin aus Frankfurt/Main zwar abwies, aber! Die 12jährige (eine 12jährige kann klagen?) wollte feststellen lassen, daß sie im abgelaufenen Schuljahr im Alter von 11 Jahren zu Unrecht nicht vom gemeinsamen Schwimmunterricht mit Jungen befreit wurde. Nun könnte man meinen, daß dieses Ansinnen auf Befreiung vom Schwimmunterricht aus religiösen Gründen ja abgelehnt wurde, aber, die Begründung macht betroffen, denn sie empfiehlt jungen Muslimas das Tragen des „Burkinis“, des Ganzkörperbadeanzugs: „Abzuwägen seien die Grundrechte der Religionsfreiheit und des staatlichen Bildungsauftrags“, sagte der Richter. „Er habe keinen Zweifel, daß die Klägerin es mit ihrem Glauben sehr ernst meine. Das Tragen eines Burkinis sei ihr als "milderes Mittel" an dieser Schule aber möglich gewesen. Der Anwalt des Mädchens hatte mit dem Anblick der anderen leichtbekleideten Jungen und Mädchen argumentiert. Dies verletze ihr Schamgefühl (!!!). Die Klägerin sagte: "Ich möchte Jungen nicht in kurzer Bekleidung sehen. Ich mag so was nicht." (Die islamische Schülerin will Ärztin in Deutschland werden!!!).

Statt nun rigoros die normale Schwimmbekleidung zu fordern, macht ein deutsches Gericht den Ganzkörperanzug rechtlich möglich, ein Skandal ohnegleichen, wird dadurch doch den mittelalterlichen Moralbegriffen des Islam in den Schulen Tor und Tür geöffnet. Der Anblick von Jungen und Mädchen in Badehosen, Badeanzügen und Bikinis verletzt angeblich das Schamgefühl von Muslimen, wann empört sich der deutsche Michel aber über Burkinis im Schwimmunterricht an deutschen Schulen? Bei deren Anblick ist das Schamgefühl natürlich denkender Menschen tatsächlich verletzt, denn man muß sich schämen, daß in nur wenigen Jahren die ehemals freie Gesellschaft mit Gleichberechtigung der Geschlechter, mit Freikörperkultur, sexueller Befreiung durch die 68er-Bewegung und Freiheit auf allen gesellschaftlichen Gebieten zugunsten des Mittelalters immer mehr zurück gedrängt wurde.  

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