Montag, 18. August 2014

Kampagne des Umweltbundesamtes und des "Spiegel" gegen Ofenheizungen


                                           Quelle: www.schmunzelseite.com


Wie einen Fremdkörper, so empfinden die meisten Dessauer das Bundesumweltamt in ihrer Stadt. Riesige Summen verschlang allein der Bau, Unsummen verschlingt die Unterhaltung desselben und Unsummen die riesige Anzahl von hochbezahlten Beschäftigten, von den späteren Pensionszahlungen und Renten dieser Umweltheerscharen mal ganz abgesehen, alles zu Lasten des einfachen Bürgers, der durch seine Steuern, in der Hauptsache Mehrwertsteuern, die auch die Ärmsten des Landes zu zahlen haben, dies alles unterhält.

 Im Feudalismus mußten die Bauern und die Bürger den Adel und die Kirche unterhalten, dies bis zur völligen Erschöpfung und Verarmung. Das erpreßte Geld verwendeten dann Adel und Kirche für ihren aufwendigen dekadenten Lebensstil und überdimensionierte Schlösser und Kirchen - heute haben dies die staatlichen Ämter übernommen, mit ihren Prunkbauten und ihren Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst.


Was kommt nun heraus bei der „Arbeit“ so einer riesigen Behörde, wie dem Bundesumweltamt in Dessau? Das kommt heraus: Der Lebenswirklichkeit des Volkes völlig entrückte Studien! Während nun die Angestellten und Beamten in diesem Bundesumweltamt im Winter im Warmen sitzen, sich auch aufgrund ihrer hohen Gehälter privat keine Sorgen machen müssen, daß sie im Winter in ihren Wohnungen oder Häusern frieren müssen, da läuten sie nun eine Kampagne gegen die privaten Ofenheizungen ein, die angeblich die größten Feinstaubschleudern wären, siehe den Artikel im „Spiegel“, der solche „Erkenntnisse“ begierig aufgreift. So eine Pressekampagne ist dann der zweite Schritt, der nächste Schritt ist dann, daß die Politik das aufgreift und „Handlungsbedarf“ sieht. Noch vor wenigen Jahren sollten wir alle mit Holz heizen. Da gab es wohl zu viel davon (Sturm Kyrill)? Jetzt wird von diesen Umweltspinnern und der Mainstreampresse eine Kampagne gegen die gute alte Ofenheizung eingeleitet.

Der Spiegel: „Private Holzöfen und -kamine erhöhen die Feinstaubbelastung in Deutschland erheblich. Dies geht aus Datensätzen einzelner Bundesländer hervor, die das Umweltbundesamt (UBA) in Dessau aufgearbeitet hat. Nach den Berechnungen der Experten liegen die Emissionen aller Kleinfeuerungsanlagen teilweise über den Gesamtemissionen aus dem Straßenverkehr. Sie tragen damit im Herbst und Winter maßgeblich zur Überschreitung der Grenzwerte bei.
In Deutschland werden derzeit mehr als 14 Millionen kleine Öfen und 700.000 Kesselöfen für Wohnanlagen betrieben. Nach den Modellrechnungen des UBA ist insbesondere Süddeutschland vom Staub der Verbrennungsanlagen betroffen, dort sind es vor allem die Wohlstandsregionen um München und Stuttgart. Auch das Rhein-Main-Gebiet weist hohe Belastungen aus.
Gesetzlich darf der Grenzwert von 50 Mikrogramm an nicht mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten werden. In Stuttgart, Reutlingen, Tübingen, aber auch in Gelsenkirchen und Aachen lag die Zahl der Staubtage im vergangenen Jahr deutlich darüber. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: "Zu viele Holzöfen und -kamine sind Staubschleudern. In Kommunen mit hoher Feinstaubbelastung sollten darum nur noch Anlagen betrieben werden dürfen, die den neuesten Emissionsstandards entsprechen."   

Aha, also in vielen Kommunen Verbot der Kohle-und Holzöfen, so UBA-Präsidentin Maria Krautzberger! Ja, werte Frau Krautzberger!
Atom wollen Sie nicht, Kohle ist schlecht fürs Klima, Gas ist unsicher, wenn der Russe aufgrund unserer Sanktionen nicht mehr liefern sollte und Gas aus Fracking ist extrem umweltgefährdend, Solar tuts nur mittags, Wind nur wenn wenn es stürmt - ja was denn nun? Soll das Volk frieren? Schon jetzt frieren hunderttausende von Bundesbürgern im Winter, weil sie die hohen Heizkosten nicht mehr bezahlen können. Tausenden Familien wird der Strom abgedreht - das ist deutsche Wirklichkeit, von der natürlich hochdotierte Beamte keine Ahnung haben, woher denn auch, sie haben es ja, denn der dumme Steuerzahler alimentiert sie ja üppigst.

Seit tausenden Jahren wärmt sich die Menschheit an Holzfeuern, später kam Kohle hinzu. Ein Glück, es gab bei unseren Vorfahren noch keine "deutschen Behörden". Das Feuer wäre nie entdeckt worden, es wäre schlicht verboten gewesen. Als nächstes sind dann wohl Kerzen und Teelichter fällig - das UBA braucht frisches Geld für eine neue Studie über die Gefährlichkeit dieser Umweltverschmutzer. Die Verbrennung von Weihrauch muß auch untersucht werden. Hier muß schleunigst das UBA tätig werden; Frau UBA-Präsidentin Krautzberger, übernehmen Sie! Bitte auch sofort eine Studie anfertigen, mit dem Ziel Waldbrände zu verbieten....
 
Schildbürger aller deutschen Behörden vereinigt Euch, es gibt noch viel zu tun an Schildbürgerstreichen zu Lasten des Bürgers!

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