Dienstag, 4. November 2014

Blüten und Insekten auf KPM-Tellern


Es gibt Porzellanteller, von denen man nicht essen mag. Nicht, daß sie einem nicht gefallen, sondern weil sie einem so gefallen, daß man sie schonen möchte. So geht es mir mit meinen Tellern der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin, KPM (http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigliche_Porzellan-Manufaktur_Berlin), die ich sehr liebe. Es sind sehr schlichte Teller, aber handgemalt von einem wahrhaftigen Künstler, denn die Motive sind so filigran und so anmutig, daß es eine wahre Pracht ist. Gerade, weil diese Teller nicht so überladen sind mit Malerei und so eine schlichte Form haben, mag ich sie.

Die Motive haben es mir angetan: zarte Blüten und kleine Insekten, alle heimischer Art, so wie man sie auch in meiner Heimat Anhalt am Wegesrand findet, siehe dazu auch diesen alten Blogbeitrag:


Für die Kunstfreunde und die Freunde der kleinen Wunder am Wegesrand, wie eben solcher Blüten und Insekten, habe ich diese so von mir geliebten 6 Teller heute fotografiert, letztes Foto die Rückseite eines dieser Teller, wobei zu bemerken ist, daß neben der blauen Zeptermarke von KPM der rote Reichsapfel immer anzeigt, daß es sich um handbemalte Stücke handelt - ist dieser Reichsapfel nicht in rot, dann handelt es sich nicht um Handmalerei.
 






 

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