Dienstag, 27. Januar 2015

Grönemeyers Spruch von den "kalten Brandstiftern"



Ausspruch des großen französischen Aufklärers


Übel, diese massive Propagandamaschine des Establishments um die Pegida-Bürgerbewegungen in Deutschland klein zu bekommen. Da ist jedes Mittel recht! Nun hat man es mit einem großen Konzert in Dresden am gestrigen Montag versucht, wollte damit erreichen, daß zu Pegida kaum noch jemand kommt, weil alle das Konzert anhören. Das ging schief, da die Pegida-Demo auf Sonntag gelegt wurde.

Besonders übel dieser Grönemeyer mit Sätzen in seiner Rede, wie:
Jedes Gestammel von Überfremdung ist kalte verbale Brandstiftung und ignorante Verblendung. Die Welt ist geöffnet - jeder hat Zugang; nicht nur wir.“,
und in seinem Interview vor seinem Konzert, wo er entrüstet war über Islamkritik, denn seiner Meinung nach „gehe das gar nicht, wenn es um eine Religion geht“! Das ist erzreaktionäres Denken, daß man zwar seiner Meinung nach gegen die Große Koalition sein darf, gegen Politiker, gegen sonstige Verwerfungen im Staat, aber nicht gegen eine Religion, wie nun speziell gegen den Islam!

Was er Islamkritikern vorwarf, „kalte Brandstifter“ zu sein, das war er selbst mit seinen unfreiheitlichen Worten, indem er Stimmung gegen freiheitlich denkende Bürger machte, welche die Islamisierung nicht weiter voran schreiten sehen wollen. Nach Grönemeyers Ansicht würde wohl sogar schon Sachsens Ministerpräsident Tillich zu den kalten Brandstiftern gehören, wegen seiner Äußerung, daß der Islam nicht zu Sachsen gehört? Oder alle diejenigen die keinen unbeschränkten Einwanderungszustrom in das eh schon überbevölkerte kleine Deutschland wollen, wenn man an seinen Satz aus seiner Rede „Die Welt ist geöffnet - jeder hat Zugang; nicht nur wir.“, denkt?

 
Schild bei einer Pegida-Demo


 

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