Sonntag, 11. Januar 2015

Und das nach "Charlie Hebdo"! Stadt Leipzig verbietet Mohammed-Karikaturen!

Da haben nun über eine Million Franzosen für die Meinungsfreiheit demonstriert, sich dagegen verwahrt, daß Islamisten bestimmen was an Karikaturen gebracht werden darf und was nicht. Wer gegen die mittelalterlichen religiösen Vorstellungen der Islamisten verstößt, der wird von denen einfach umgebracht, wie die Karikaturisten von „Charlie Hebdo“. Auch in Deutschland wurde Zivilcourage gezeigt und man zeigte demonstrativ islamkritische Karikaturen der Zeitschrift „Charlie Hebdo“, wie der Berliner Kurier und viele andere, siehe:


Zivilcourage: Der Berliner Kurier gab mit diesem Titelbild die einzig richtige Antwort, andere duckten sich weg, wollen "religiöse Gefühle" nicht verletzen, haben eine islamistische Schere im Kopf!


Und was muß man heute im Video-Text vom MDR-Fernsehen lesen? Das schlägt dem Faß den Boden aus, es ist das genaue Gegenteil dessen, was sich Millionen von Bürgern nicht bieten lassen wollen, daß Islamisten bestimmen was erlaubt ist und was nicht. Statt als Stadt Leipzig aus Solidarität mit den von Islamisten wegen islamkritischer Karikaturen ermordeten Journalisten großflächig deren Karikaturen auf Plakaten etc. zu zeigen, da werden diese in Leipzig verboten.


Der MDR-Videotext von heute:

„Die Stadt Leipzig hat es Teilnehmern des ersten Legida-Aufmarsches am Montag verboten Mohammed-Karikaturen zu zeigen. Ein Sprecher der Stadt begründete nach den Terroranschlägen von Paris sei davon auszugehen, dass die Karikaturen eine Provokation darstellten.“

Aha, eine Provokation sind diese Karikaturen? Dann haben also die Journalisten von „Charlie Hebdo“ mit diesen Karikaturen „provoziert“? Was für eine nachträgliche Diffamierung dieser ermordeten Karikaturisten und Journalisten. Man macht also keine solche Karikaturen, denn damit provoziert man? Was für eine Schlußfolgerung aus den Vorgängen in Paris und was für ein feiges Einknicken vor Islamisten, die seit Jahren versuchen ihre kruden Vorstellungen bei uns durchzusetzen und sie finden willfährige Büttel in einer Stadtverwaltung, wie der von Leipzig?

„FDP-Stadtrat Hobusch kritisierte die Auflage als Zensur und unzulässige Einschränkung der freien Meinungsäußerung.“

Na wenigstens jemand von der FDP spricht klar aus, was Fakt ist, aber die FDP hat ja nichts mehr zu sagen, es herrscht jetzt im Lande eine „Nationale Front“, und wer noch weiß, was die „Nationale Front“ in der DDR war, der kennt dieses unfreiheitliche Konstrukt der DDR-Parteien und Massenorganisationen gegen Meinungsfreiheit und Demokratie auch unter dem Namen „Nationaler Einheitsbrei“ .  
 

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