Donnerstag, 12. November 2015

Kommen mehrheitlich nicht integrationswillige syrische Islamisten zu uns?


Kommen mehrheitlich syrische Islamisten zu uns bei den vielen hunderttausenden Flüchtlingen und gar nicht die Verfolgten des islamistischen Terrors in Syrien? Diese Frage stellen sich viele Deutsche, wenn sie die vielen syrischen Frauen unter den Asylsuchenden sehen, die noch nach Tagen auf deutschem Boden, ja nach Wochen, immer noch ihr islamistisches Kopftuch tragen.


Gestern bei „Anne Will“:
 
In der Talkrunde saß auch eine Syrerin, siehe Screenshot, die schon vor längerer Zeit nach Deutschland gekommen ist. Erschreckend, diese Kopftuchträgerin, berichtete, daß sie jetzt einen Job als hauptamtliche Integrationshelferin in einem Asylbewerberheim bekommen hat. Diese Frau soll also andere Syrer in die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur integrieren, wo sie selbst durch das Tragen des islamistisch gebundenen Kopftuches offen zeigt, daß sie an archaischen islamischen Bräuchen festhalten will?
 
 
Syrien ist unter Assad ein sehr fortschrittliches Land gewesen, wo es Religionsfreiheit gab, soziale Sicherheit und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Frauen studierten wie selbstverständlich an den Universitäten und bekleideten hohe Positionen in Staat und Wirtschaft. Kopftuchträgerinnen waren und sind diese fortschrittlichen Frauen nicht, bestes Beispiel die Frau von Präsident Assad, eine moderne Frau durch und durch, siehe Fotos und dazu mehr, hier: http://barrynoa.blogspot.de/2014/09/leserpost-zu-syrien-islam.html.
 

 
Es waren die Islamisten, die mit Hilfe des Westens, der USA und der EU-Staaten (und damit auch Deutschlands!), und reaktionärer Regime, wie Saudi-Arabien und einiger Emirate, die fortschrittliche Assad-Regierung stürzen wollten. Dazu griffen sie zu den Waffen, die ihnen bis jetzt von den USA, den EU-Staaten und den islamistischen Staaten Arabiens zur Verfügung gestellt werden.
 
Die Deutschen haben großes Verständnis für alle die Flüchtlinge, die vor den islamistischen Terroristen zu uns fliehen, aber soll man Verständnis für diejenigen haben, die selber Islamisten sind, die vor der vorrückenden syrischen Armee fliehen, die an der deutschen Grenze nicht mal ihr Kopftuch wegschmeissen? Oder soll man Verständnis für all die jungen syrischen Männer im wehrfähigen Alter haben, die vor dem Wehrdienst in der syrischen Armee sich drücken wollen, weil sie im Grunde islamistisch eingestellt sind, sie nicht ihre Heimat verteidigen wollen, vor dem IS und den Al-Nusra-Terroristen?
 
Integration in die deutsche Gesellschaft sieht anders aus, jedenfalls nicht mit demonstrativ bei „Anne Will“ getragenem islamischen Kopftuch. Es gibt andere syrische Flüchtlingsfrauen, die ihr Kopftuch abgelegt haben oder es nie in Syrien als fortschrittliche Frauen getragen haben, die weit besser als hauptamtliche Integrationshelfer geeignet sind, als so eine Frau, die da bei „Anne Will“ die große Klappe hatte.

Zum Thema:


 
Hochinteressant diese Hintergrundinformationen in einem anderen Blog:




Daraus dieser eindrucksvolle Kommentar von Vernon:

 
„Natürlich sind die Flüchtlings-Ströme gelenkt, man hat den Leuten das Schlaraffenland in Deutschland versprochen. Auffällig ist der hohe Anteil an jungen wehrtauglichen Männern, die vermutlich desertiert sind, entweder von der FSA, dem IS oder der Regierungsarmee. Möglich ist auch die Einschleußung von Straftätern oder sog. “Schläfern” des IS. Es geht das Gerücht um, dass syrische Pässe auf dem Schwarzmarkt erhältlich sind, es kann nicht ausgeschlossen werden dass auch Nicht-Syrer hier Asyl suchen.

Unsere Politik hat die Pflicht, diese Leute baldmöglichst wieder zu repatriieren. Dazu muss alles menschenmögliche unternommen werden, dass Syrien wieder Frieden erhält. Dr. Todenhöfer hat mit Präsident Assad gesprochen, ich habe den Eindruck, dass der Präsident die Wahrheit sagt, dass er mit 80% der Wählerstimmen wieder im Amt bestätigt wurde, dass dieser Krieg von außen ins Land getragen wurde und von ausländischen Mächten getragen wird. Somit hat unsere Regierung die Pflicht, auf diese kriegstreibenden Ländern einzuwirken. Hetzpropaganda deutscher Medien, wie “Diktator Assad” sollte als Verleumdung und Kriegshetze strafrechtlich verfolgt werden. An Ländern, die “verdeckte Kriegsführung” betreiben, dǘrfen keine deutschen Waffen geliefert werden. Wenn wir durch unsere Besatzungsmacht zu Handlungen gezwungen werden, die dem Völkerrecht zuwider laufen, sollten wir das ganz laut sagen. Soweit sich Nato-Partner an diesem Angriffskrieg beteiligen, haben wir noch weitere Möglichkeiten, ein begrenztes Mitspracherecht, bis hin zum Austritt aus der Nato.

Wenn man die inzwischen frei gegebenen Pläne zu “Operation Northwoods” liest, kann man nicht ausschließen, dass die den syrischen Regierungstruppen zur Last gelegten Menschenrechtsverletzungen, die als Kriegsbeginn gelten, von ausländischen Geheimdiensten inzeniert wurden. Präsident Assad behauptet das.

Auch in der Ukraine sehen wir ähnliche Ereignisse: die Scharfschützen auf dem Maidan, die den Regierungsumsturz auslösten, der Abschuss von MH017, der ein Eingreifen der Nato hätte rechtfertigen sollen. Bei fast allen Terror-Akten der letzten Jahre zeigen sich starke Zweifel am offiziell dargestellten Ablauf und der Schuldfrage. Man kann im Internet heute viel recherieren, hier werden viele Fakten aufgezeigt, die den offiziellen Darstellungen zu wider laufen. Schnelle Löschungen mancher Netz-Inhalte bilden m. E. zusätzlich einen Wahrheitsbeweis. Auffällig sind die vom Verband der Ingenieure Russlands zur Verfügung gestellten Fakten, die unwiderlegbar sind, und dem offiziellen Abschlussprotokoll MH017 zu wider laufen. Auch “Northwoods” beinhaltete übrigens schon einen inzenierten Flugzeugabschuss.“

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