Samstag, 27. Februar 2016

Der deutsche Staat bezahlt Taxifahrten zu Ämtern und zu Ärzten, allerdings nur für Asylbewerber

Bis vor ein paar Tagen wußte ich nicht, daß jedem Asylbewerber für Arztbesuche und seien sie auch noch so weit, eine Taxifahrt von den deutschen Behörden bezahlt wird! Auch zu jedem Besuch eines Amtes müssen Asylbewerber nicht etwa auf eigene Kosten mit dem Bus oder der Bahn fahren, sondern sie können ein Taxi benutzen, was auch kräftig genutzt wird, sogar lange Fahrten, die 300 Euro pro Fahrt kosten, was neulich im Fernsehen zu sehen war. Egal ob es sich um junge Männer handelt, die ansonsten auch mit dem Bus in die Innenstädte fahren um dort abzuhängen, jeder kann mit dem Taxi fahren und der Staat zahlt die Fahrten.

Alte, schwerst gebrechliche deutsche Bürger, mitunter über 90 Jahre alt, denen werden Taxifahrten natürlich nicht bezahlt und schon gar nicht armen deutschen Alg2-Empfängern oder sonstigen Armen. Die eigenen deutschen Armen interessieren sogenannte Gutmenschen einen Dreck, die bewerfen Bürger, die gegen diesen Unrechtsstaat protestieren, noch mit Dreck und beschimpfen sie als Rechte! Widerlich!


Siehe:



Auszug daraus:

"Wie Ämter Gelder für Flüchtlinge verschwenden, schildert die MDR-Sendung "Exakt". Da kommen monatlich hohe Summen zusammen. Manche Taxi-Fahrten kosten über 300 Euro.

Wie jetzt bekannt wurde, gehen Ämter mehr als "locker mit Geldern um". Das ist das Fazit beim "Bund der Steuerzahler".

Des Taxi-Unternehmens Freud ist der Steuerzahler Leid? Die MDR-Sendung "Exakt" zeigte, wie Flüchtlinge mit Taxis von Amt zu Amt oder Arzt chauffiert werden.

Ein Leipziger Taxi-Unternehmer spricht von rund 800 Fahrten in drei Monaten. Die Behörden geben diese "Taxifahrten" bei der Landesdirektion Sachsen in Auftrag. Diese erklärt die Fahrten für Flüchtlinge so: "Wegen fehlender Ortskenntnisse" oder damit die Asylbewerber "überhaupt zu den Terminen erscheinen". Fehlender Nahverkehr außerhalb der Ballungszentren soll ebenfalls das Fahren per Taxi begründen. Im Schnitt kostet eine Fahrt 15 Euro.

Dabei schlagen Fahrten von 100 Metern zu Buche, aber auch Reisen über 300 Euro. Beispiel: Eine syrische Familie bei Chemnitz wurde 80 Kilometer weit in das nächste Amt gebracht - inklusive der Wartezeit für den Fahrer zeigte das Taxameter nach 5,5 Stunden 308,90 Euro an...

Thomas Meyer vom Bund der Steuerzahler meint dazu: "Diese Praxis ist nicht nachvollziehbar! Das ist ein schlimmes Beispiel, wo der Staat versagt hat und die Verhältnismäßigkeit nicht wahrt."

Der Seniorenbund protestierte gegen diese Ungleichbehandlung, siehe:
 
https://mopo24.de/nachrichten/sachsen-senioren-stinksauer-auf-taxi-fahrende-asylbewerber-44549

  
Auszug daraus:

"Leipzig/Kirchberg – Die Landesseniorenvertretung Sachsen ist empört über bezahlte Taxifahrten von Asylbewerbern zu Behörden und Ärzten.

"Das ist eine Ungleichbehandlung gegenüber Rentnern, die teilweise mit Grundsicherung leben und alles selbst bezahlen müssen", sagt Christel Demmler (74), Vorsitzender des Seniorenbundes aus Kirchberg bei Zwickau.

Die Seniorenvertretung aus Sachsen fährt scharfe Geschütze auf. "Während wir Rentner unsere Fahrten zu Ämtern selbst bezahlen müssen und die Krankenkassen längere Fahrten zu einer Facharztbehandlung selten übernehmen, werden Asylbewerber quer durch das Land chauffiert."

Das sei eine Diskriminierung der älteren Generation.

Die für Flüchtlingsfragen zuständige Landesdirektion bestätigte und verteidigt diesen Taxiservice. Durch die vielen Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen sei ein enormer zusätzlicher Transportbedarf entstanden, "für den Taxis notwendig waren und noch sind", erklärte eine Behördensprecherin in der "Leipziger Volkszeitung" Gegen diese Praxis protestiert auch die zweite sächsische Rentnervereinigung, der Landesseniorenbeirat. Dessen Vize Michael Wendelin (74) aus Leipzig nennt die Taxifahrten "eine selbstherrliche Entscheidung der Behörden".

In Einzelfällen habe die Seniorenvertretung nichts gegen Taxifahrten von Flüchtlingen einzuwenden. "Aber hier scheint es so zu sein, dass die Landesdirektion zu faul ist, eine Busbeförderung für die Ausländer zu organisieren", erklärt Michael Wendelin.

"Darüber bin ich sehr verwundert. Hier muss der Freistaat nach besseren Lösungen suchen."

Das sieht Christel Demmler genauso: "Wir müssen die Verantwortlichen darauf hinweisen, dass sie mit dieser Praxis den Unmut in der Bevölkerung weiter anheizen."

Während die Seniorenvertretung das Thema bald mit Politikern diskutieren will, sieht es mit einer Diskussion im Vorstand des Seniorenbeirats derzeit wohl schlecht aus.

Michael Wendelin: "Die Staatsregierung verhindert seit eineinhalb Jahren unsere vorgeschriebenen Sitzungen."



Wie übrigens deutsche Obdachlose untergebracht werden, dies kann man hier sehen: Obdachlosenunterkunft Köthen: verwahrloste, verschimmelte und nicht zu heizende Zimmer ,wo man nur verrecken kann! Wobei diesen Obdachlosen noch ein Dach über dem Kopf geboten wird, die meisten Obdachlosen in Deutschland klopfen umsonst an, um ein Asyl für die Nacht zu bekommen. Ihnen wird eine Isomatte und eine Armeedecke in die Hand gedrückt und dann heißt es draußen schlafen. Interessiert das die Pseudolinken, wie die „Linke“ oder die „Grünen“?




Übrigens, der alte Herr ist in dieser „Unterkunft“ jetzt gestorben, in einem völlig unterkühlten Zimmer, 6 Grad! Was gäbe es wohl für einen Aufschrei von pseudolinken “Gutmenschen”, wenn so ein Loch als Unterkunft für Asylbewerber angeboten würde?



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