Dienstag, 28. März 2017

Altkanzler Helmut Schmidt: "Es war ein Fehler Gastarbeiter ins Land zu holen"

Die Deutschen sind dämlich hoch drei, sie selbst sind es welche die Umvolkung Deutschlands befürworten und voran treiben. Die Multikultideutschen findet man hauptsächlich in Westdeutschland, während die neuen Bundesländer immer noch ein gesundes Verhältnis zum eigenen Volk haben.

Das ist in der Geschichte begründet, während die DDR-Politik einen nationalen Kurs fuhr und Gastarbeiter aus anderen Ländern nur auf Zeit aufnahm, da betrieb schon die Adenauer-Regierung in Westdeutschland einen Umvolkungskurs, durch die millionenfache Aufnahme von Gastarbeitern und die spätere Duldung des Nachzuges von Familienangehörigen. Damit wurden die Schleusen der Umvolkung geöffnet.

Ist es nicht makaber, daß bei den Landtagswahlen im Saarland am vorigen Sonntag nur 800 000 Saarländer wahlberechtigt waren, aber bei dem jetzt stattfindenden Referendum über eine neue türkische Verfassung 1,4 Millionen in Deutschland ansässige Türken wahlberechtigt sind?

Rund 40 % der deutschen Bevölkerung haben schon einen Migrationshintergrund, davon sind die Türken mit rund 5 Millionen die größte Gruppe. Deutschland ist ein Einwanderungsland geworden, wo die deutsche Bevölkerung in nur wenigen Jahren zur Minderheit werden wird. Aber der deutsche Dumm-Michl begrüßt das noch, nimmt auch noch zusätzlich, wie im Jahre 2015 geschehen, rund eine Million Menschen aus arabischen Ländern auf. Die Polen, die Tschechen, die Slowaken, die Ungarn sind nicht so dämlich, sie lehnen eine Umvolkung ab.

Der mittlerweile verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt wurde im Alter weise und er erkannte, daß die damalige Aufnahme von Gastarbeitern ein großer Fehler war, wo die Schleusen der Einwanderung von fremden Völkern nach Deutschland geöffnet wurden. Dazu ein älterer Ausschnitt aus der „Bild"-Zeitung:  
 
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